Die anwendung soll am Beispiel eines konkreten Projektes aufzeigen, wie mit Unterstützung des NetzWerkZeugs Nachhaltigkeit in Stadtentwicklung integriert, urbane Prozesse organisiert und städtebauliche Entwurfsansätze entwickelt werden können.   In karlsruhe südost wurde nähe Innenstadt und Bahnhof eine größere Fläche, ein ehemaliges Bahnbetriebs-
gelände, frei. Aus dem notwendigen Umgang mit diesem Gebiet und neuzuordnenden angrenzenden Bereichen soll eine neue nachhaltige Konzeption entwickelt werden.
  Der kontext stellt städtebauliche Zusammenhänge als Planungsgrundlagen dar. Hier wird die Stadt auf unterschiedlichen Maßstabsebenen, vom Gebiet zur Gesamtstadt, analysiert und allgemeine Aspekte zur Stadt Karlsruhe aufgeführt.  
           
      Weiter zur Anwendung Karlsruhe Südost      
           
  Es werden strukturen nach Kriterien aus Bausteinen des NetzWerkZeugs zuerst abstrakt graphisch entwickelt, dann auf das Planungsgebiet projeziert, für sich getrennt entwickelt und dann bewertet. Diese werden zu verschiedenen Konzepten für die Bausteine zusammengefaßt.   Durch die überlagerung der Konzepte werden verschiedene Varianten generiert. Dabei können ausgehend von unterschiedlichen Wertvorstellungen und damit differenzierten Anfordungen an Planung Schwerpunkte mit eigenen Qualitäten gebildet werden. Diese Bausteine sind stark strukturbildend und bedingen den stadtstrukturellen Ansatz.   Die szenarien aus der überlagerung, als eine Auswahl möglicher Lösungen, werden als Strukturgrafiken dargestellt. Anhand eines Szenarios wird eine Konktretisierung von Freiraum und Bebauung, die Visualisierung als VRML-Modell sowie die Entwicklung eines Regelwerkes für ein einzeles Feld zur Sicherung der Qualitäten aufgezeigt.  
           
             
     

projektbeteiligte